Die Tätigkeit als psychologischer Berater ist in der heutigen Zeit, in welcher wichtige Faktoren wie Familie oder Kirche einen immer geringeren Stellenwert einnehmen, immer wichtiger, um Menschen eine professionelle Hilfe beim Abbauen von negativen Gefühlen und Verhalten und zum Ausgleich von Orientierungsdefiziten zu helfen. Als psychologischer Berater bietet man auch Hilfestellung bei psychosozialen Lebenskonflikten oder betreibt Erfolgs-Coaching.
Der psychologische Berater kann verschiedene Studienwege wählen, um zu seinem Abschluss zu kommen und den Beruf auszuüben. Tages-, Abend- oder Wochenendstudium sind ebenso möglich wie das Erlernen sämtlicher Fähigkeiten über einen Fernlehrgang.
Je nach dem, für welche Art der Ausbildung man sich entscheidet, liegt die Dauer des Studiums zwischen neun und 20 Monaten. Bei Kombi-Studien verlängert sich die Studiendauer entsprechend der gewählten zusätzlichen Fächer. Ebenso sind die Lernerfolge und Fortschritte wichtige Faktoren, die die Studiendauer beeinflussen. Für die Ausbildung als psychologischer Berater stellen vor allem ein guter Menschenumgang sowie die Fähigkeit, sich in andere Menschen einfühlen zu können, wichtige Voraussetzungen dar.
Mit Abschliessen des Studiums an der Universität sowie zum Ende der Studienzeit bei Fernlehrgängen stellt eine Teilnahmebescheinigung eine Voraussetzung dar, um zum Zertifizierungsverfahren beim Berufsverband VFP zugelassen zu werden. Nach der Fach- oder Projektarbeit und der Multiple Choice Prüfung erhält man den Titel geprüfter psychologischer Berater.
Diese Fernschulen bilden Sie zum geprüften psychologischen Berater aus:
Psychologischer Berater mit der SGD
Psychologischer Berater mit der Klett Akademie